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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Walli betrat leise das Krankenzimmer und schaute zum Bett hinüber. Alexandra war wach. »Guten Morgen, Walli!« »Guten Morgen, mein Madl! Hast du gut geschlafen?« Alexandra Bremer schmunzelte. »Nun ja, ich habe ein paar Stunden geschlafen. Aber dann wurde ich immer wieder wach, um auf die Uhr zu sehen. Ich rechnete mir die Stunden aus, bis mich Martin und Sascha heute Morgen von dem Gips befreien.« »Das kann ich gut verstehen. Aber du wirst noch etwas Geduld haben müssen.« Alexandra sah Walli erschrocken an. »Wieso?«, fragte sie. »Stimmt etwas nicht?« »Mei, schau nicht so entsetzt! Keine Sorge! Der Gips kommt heute runter. Drauf kannst du dich verlassen.« Alexandra seufzte erleichtert.
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. aToni war in seinem Geländewagen auf dem Rückweg von Kirchwalden. Kurz vor dem Ortsschild von Waldkogel läutete sein Handy. Auf dem Display erkannte er die Nummer des Forsthauses. Er drückte auf den Kopf der Freisprechanlage. »Grüß dich, Lorenz!«, rief Toni vergnügt. »Grüß Gott, Toni!«, antwortete Lorenz Hofer. »Toni, ich will gleich zur Sache kommen. Wann kommst du mal wieder ins Tal? Und hast du Zeit, dass wir uns treffen können? Ich muss dringend mit einem Freund reden.« Toni wunderte sich. Es klang, als habe Lorenz Sorgen. »Da hast' Glück, ich bin gerade auf dem Rückweg von Kirchwalden. Wenn es dir passt, komme ich sofort vorbei.« »Oh, das ist gut. Das passt mir sehr. Ich mache inzwischen Kaffee.« »Das ist gut, pfüat di, Lorenz!«
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Zenzi und Tassilo waren Frühaufsteher. Wie jeden Morgen, wenn alle im Schloss noch schliefen, trafen sie sich zu einer Tasse Kaffee in der großen Schlossküche. Zenzi war an diesem Morgen noch früher als sonst. Der Kaffee war schon fertig, als Tassilo kam. »Guten Morgen, Zenzi!«, sagte er. Dabei legte er liebevoll den Arm um ihre Schultern. Zenzi war kleiner als er und sah zu ihm hinauf. »Guten Morgen, Bub!«, antwortete sie liebevoll. Tassilo war ihr Bub, seit sie als junges Madl ins Schloss geholt wurde, um sein Kindermädchen zu sein. Dass es sich bei Tassilo um ihren jüngeren Cousin handelte, war ihr damals nicht bekannt. Das erfuhr sie erst, als Tassilos Großvater starb. Jahrzehnte behielt sie dieses Geheimnis für sich. Seit dies bekannt war, wurde ihr Verhältnis noch inniger. Er verwöhnte seine wesentlich ältere Cousine, wo er nur konnte. Das war jetzt leichter für ihn als zuvor. Für Tassilo war Zenzi das heimliche Familienoberhaupt, was sie eigentlich für ihn schon immer gewesen war. Aber er bestand jetzt darauf, dass sie – als seine Cousine – sich dem adligen Leben anpasste. Zenzi fügte sich, soweit sie damit einverstanden war, denn sie wollte Tassilo nicht vor den Kopf stoßen.
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. »Hier muss es sein«, sagte Anna und zeigte auf das Schild über der Toreinfahrt. Anna Baumberger und Ella Waldner standen vor einem Haus in einer ruhigen Seitenstraße Münchens. Eine Einfahrt durchbrach das Haupthaus als Unterführung in einen Hinterhof. Das große Tor stand offen. »Anna, ich gestehe dir, ich hab ein bissel Herzpumperln«, sagte die alte Ella. »Ich auch! Doch wir müssen da jetzt durch.« Anna und Ella gingen in den Hinterhof und sahen sich um. Neben Lagerräumen, hoch gefüllt mit Gips- und Zement-Säcken, entdeckten sie das Büro im Hinterhaus, sie traten ein. »Grüß Gott«, sagte Anna freundlich. Eine ältere Frau sah von ihrem Schreibtisch auf. Sie stand auf, trat an den Holztresen, der den Raum quer abteilte, und grüßte freundlich zurück. »Wir haben eine Anfrage, es geht um zwei kleine Gipsfiguren«, sagte Anna. »Man sagte uns, dass dieser Meisterbetrieb so etwas anfertigen könne.« »Ja, wir fertigen und reparieren Stuckdecken und gelegentlich auch Statuen. Um was handelt es sich genau?«
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Bello, der junge Neufundländerrüde, lag auf der Terrasse der Berghütte und döste in der Sonne. Toni und Anna saßen an einem Tisch in der Nähe. Sie machten eine kleine Pause und tranken ihren Kaffee, wie jeden Morgen, wenn die Hüttengäste zu ihren Wanderungen aufgebrochen waren. Plötzlich hob Bello den Kopf und stand auf. Er wedelte mit dem Schwanz, bellte kurz und rannte los. Er stürmte laut bellend über das Geröllfeld in Richtung der Einmündung des Bergpfades, der von der Oberländer Alm heraufführte. Noch bevor sich Toni, Anna und der alte Alois fragen konnten, was der Grund für Bellos Verhalten war, sahen sie Mira auf Bello zurennen. Mira war die junge Pointerhündin von Doktor Martin Engler, dem Arzt aus Waldkogel. Er war ein guter Freund von Toni. Bello und Mira tobten ausgelassen über das weitläufige Geröllfeld. Dann kam Martin den Pfad herauf. Er trug einen Rucksack und eine Bergsteigerausrüstung. Mit großen Schritten ging er auf die Berghütte zu. Toni stand auf und wartete an der Treppe auf ihn, die mit wenigen Stufen zur Terrasse der Berghütte heraufführte. »Grüß Gott, Martin!« »Grüß Gott, Anna! Grüß Gott, Toni und Alois!« Martin streifte seinen Rucksack ab und stellte ihn auf den Boden. »Du willst eine Bergtour machen?« fragte Toni.
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Es war kurz nach Mittag. Paola Weber stand mitten auf dem Marktplatz von Waldkogel. Sie drehte sich um die eigene Achse und schaute sich um. Dann ging sie zum Brunnen vor der Kirche. Sie hielt die Hände und Arme in den Wasserstrahl, dann kühlte sie sich Gesicht und Nacken. Sie hatte ein hochrotes Gesicht. »Das Wasser kannst du trinken, Madl! Das ist bestes Trinkwasser.« Paola drehte sich um. Sie lächelte die ältere Frau an. »Danke, Sie schickt der Himmel! Ich dachte, ich muss verdursten.« Sie hielte den Mund in den Wasserstrahl und trank. Endlich war ihr Durst gelöscht. Paola richtete sich auf und wischte sich mit dem Handrücken den Mund ab. »Vom Himmel komme ich nicht«, sagte die Frau. »Ich bin Haushälterin im Pfarrhaus. Du solltest immer genug zum Trinken dabei haben, wenn du wandern gehst.« »Ich weiß, ich werde meine Trinkflasche gleich auffüllen.
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Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie.
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Bürgermeister Fellbacher kaufte jeden Morgen eine Zeitung im Andenken- und Trachtenladen Boller. Sobald er das Rathaus betrat, machte ihm Gina, die Gemeindesekretärin, einen Kaffee. In aller Ruhe las er zum Kaffee die Zeitung. Das war ein festes Ritual. Doch an diesem Morgen gab es keine Zeitung. Der Andenken- und Trachtenladen Boller war geschlossen. Es hing auch kein Schild an der Tür, das die Schließung erklärte. Bürgermeister Fellbacher blickte durch das Glas der Eingangstür. Der Laden sah aus wie immer. Nichts deutete auf unvorhergesehene Vorkommnisse hin. »Der Franz wird verschlafen haben«, murmelte Fellbacher. »Des ist kein Wunder, bei dem Stress, den er hat, so ganz ohne seine Veronika.« Fellbacher ging zur Haustür, die an der anderen Seite des Gebäudes lag. Er drückte auf die Klingel und wartete. Es geschah nichts. »Mei, hat der Franz einen Schlaf«, murmelte er vor sich hin. Fellbacher drückte erneut auf den Klingelknopf und ließ den Finger mindestens zehn Sekunden drauf. Er konnte deutlich hören, wie die Klingel drinnen durch das ganze Haus schallte. Da dann immer noch nichts passierte, gab Fellbacher mit der Klingel das SOS-Signal. Wie auf See üblich, drückte er dreimal kurz, dreimal lang und wieder dreimal kurz. Das wiederholte er etliche Male. »Also, jetzt wird es mir zu dumm«, schimpfte Fellbacher. »Entweder er hat Ohrstöpsel drin oder er schläft einen Rausch aus.« Andere Erklärungen fielen ihm nicht ein. Etwas verärgert, dass er auf seine geliebte Morgenzeitung verzichten musste, ging er über den Marktplatz und die Hauptstraße ins Rathaus. »Grüß Gott, Herr Bürgermeister«, rief Gina fröhlich. »Ich bringe gleich den Kaffee.« »Grüß Gott,
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Bürgermeister Fritz Fellbacher rannte aus dem Rathaus. Toni trat mit aller Kraft auf die Bremse und riss das Steuer seines Geländewagens herum. Die Reifen quietschten. Das Auto schlingerte, schoss über den Bordstein und kam mitten auf dem Marktplatz kurz vor einem Baum zum Stehen. »Himmel, des war knapp!«, stieß Toni aus. Er stieg aus dem Wagen und knallte wütend die Tür zu. Mit den Armen aufgebracht in der Luft herumfuchtelnd, ging er auf den Bürgermeister zu. »Bist deppert, Fellbacher! Du hast net links und net rechts geschaut! Bist besoffen?! Tot könntest sein, mausetot! Und ich hätte dich überfahren«, brüllte Toni. Betroffen rieb sich Fritz Fellbacher das Kinn. Er hatte einen hochroten Kopf. »Mei, Toni, reg' dich ab! Es ist ja nix passiert!« »Ich kann mich da net abregen, bei so einer Dummheit. Wenn ich net so schnell reagiert hätte, dann könnte dich der Martin jetzt von der Straße kratzen und deine Frau wäre Witwe und deine Kinder Halbwaisen, du Hornochse. Wo hast nur deine Gedanken gehabt?« »Toni, es tut mir leid! Vergiss den Vorfall!« »Vergessen? Vergessen kann ich des net so schnell.« Toni griff sich an die Brust. »Mein Herz rast jetzt noch vor Schreck. Ich hab' gedacht, es bleibt mir stehen, als du ein paar Meter vor meinem Auto auf die Straße gerannt bist.« »Ich hab' dir doch gesagt, dass es mir leid tut.« Pfarrer Zandler hatte das Quietschen von Tonis Reifen gehört. Er kam aus dem Pfarrhaus und ging auf die beiden zu. Toni war noch immer lautstark am Schimpfen und Bürgermeister Fellbacher stammelte Entschuldigungen. Toni nahm den Hut vom Kopf
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Es war späterer Vormittag auf der Berghütte. Toni und Anna machten ihre Pause. Wie jeden Tag setzten sie sich mit einem Becher Kaffee auf die Terrasse, nachdem die Früharbeit erledigt war. Der alte Alois saß bei ihnen am Tisch. Auf dem Stuhl neben ihm lag ein Stapel Zeitungen. Tonis Eltern, die in Waldkogel ein Wirtshaus mit Fremdenzimmer führten, sammelten die Tageszeitungen der Woche und gaben sie Toni sonntags mit hinauf zur Berghütte. »Bist du mit den Zeitungen schon durch?«, fragte Toni. »Ich lese jeden Tag nur eine Zeitung. Am Montag schaue ich mir die Zeitung vom Montag letzter Woche an, dienstags die Ausgabe vom Dienstag letzter Woche und so weiter. Warum fragst du? Das weißt du doch«, sagte Alois. »Schon, aber heute hast du sie früher zusammengefaltet.« »Herrgott, was du alles beobachtest? Es steht nix drin. Immer wird über die Politik geschrieben, einen Tag so, am andern Tag das Gegenteil und am dritten Tag noch mal anders. Ich bin zwar alt, aber net verkalkt, dass ich das net durchschaue. Ich kann dir schon im Voraus sagen, was morgen drinsteht. Willst du einen Test machen?«
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Pfarrer Zandler und Fritz Fellbacher suchten vergeblich in den Kirchenbüchern und den Tagebüchern von Zandlers Vorgängern. Nirgends fanden sie Angaben über einen Hans Thomas Altmann, der möglicherweise als Jack Tom Newman in den USA ein berühmter Künstler geworden war. »Leider«, seufzte Heiner Zandler. »Ich bin auch neugierig, das gebe ich zu. Die Anwälte aus Amerika haben sich die Angaben doch nicht aus den Fingern gezogen, dass der Bursche in Waldkogel geboren wurde, Fritz?« Fritz Fellbacher schaute seinen Jugendfreund an und zuckte mit den Schultern. Sie waren im Leben verschiedene Wege gegangen. Fritz hatte sich der Politik verschrieben und war Bürgermeister in Waldkogel. Heiner Zandler war der göttlichen Berufung gefolgt und Pfarrer in seinem Heimatort geworden. Zandler rieb sich das Kinn. »Heiner, da kommt mir gerade eine Idee, wer vielleicht etwas wissen könnte, da die Vermutung naheliegt, Jack Tom Newman könnte Hans Thomas Altmann sein. Frage mal die alte Ella Waldner! Sie stand vielen Müttern bei der Entbindung bei, als sie noch jünger war. Damals gab es in Kirchwalden noch kein Krankenhaus. Und Waldkogel hatte weder eine Hebamme, noch eine Gemeindehelferin. Es gab immer einen Doktor. Aber die Frauen vertrauten sich lieber einer anderen Frau an. Der Doktor wurde nur gerufen, wenn es Komplikationen gab.« »Du hast recht.
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Sebastian und Franziska saßen an einem großen Tisch im Wirtsraum der Berghütte. Jeder hatte zwei große Bogen Papier vor sich liegen, die sie an den Ecken mit kleinen Steinen vom Geröllfeld beschwert hatten. Die Kinder hatten sich in den Kopf gesetzt, die Stammbäume der Familien Baumberger und Bichler aufzustellen. An diesem Nachmittag malten sie den Hintergrund aus. Sebastian malte eine Landschaft mit den Bergen »Engelssteig« und »Höllentor« auf beide Blätter. Die kleine Franziska hatte sich für eine grüne Wiese entschlossen, mit vielen Blumen und Kühen. Toni und Anna waren in der Küche der Berghütte. Es hatte am Samstagmorgen öfters geregnet, wie auch schon an den letzten Tagen. Infolge des unbestimmten Wetters war es ruhiger auf der Berghütte. Es gab weniger Tagesgäste und weniger Übernachtungen. Toni schenkte Anna einen Kaffee ein. »Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann wir in den letzten Wochen einmal so ruhig an einem Nachmittag hier zusammen gesessen haben«, bemerkte Toni. »Ich kann mich auch nicht erinnern, Toni. Wahrscheinlich war das noch nie vorgekommen. Es hat eben alles auch immer etwas Gutes, sogar mehrere Regentage hintereinander. Ich genieße diese ruhigeren Tage. Ich habe viel wegarbeiten können, was liegen geblieben war.
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Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Toni parkte seinen Geländewagen neben der Scheune. Er stieg aus und ging um das Haus herum. ›Beim Baumberger‹, das gemütliche Wirtshaus seiner Eltern, war geschlossen. Sie hatten ihren Ruhetag. Nur die Pensionsgäste bekamen ihr Frühstück, bevor sie zu ihren Bergwanderungen aufbrachen. Abends erhielten sie auch einen kräftigen Eintopf. Die Tür zur Küche war offen. Tonis Mutter stand am Herd und machte ihre herrlichen Rösti, sie hatte dafür ein Geheimrezept. Am Rand der Pfanne brutzelten Würstchen. »Grüß dich, Mutter!« »Güß Gott, Bub! Mei, des is ja eine Überraschung! Wo kommst du denn her um diese Zeit?« Toni setzte sich an den Küchentisch. »Ich hab mal schnell nach Kirchwalden gemußt. Auf der Berghütte ist mir ein Dichtungsring von der Zapfanlage kaputtgegangen. Ich hab's ein bissel flicken können, so daß die Anna Bier zapfen kann. Aber auf die Dauer ist des nix. Da bin ich heute mittag schnell runter und gleich in die Stadt gefahren, des Ding, diesen Spezialdichtungsring, zu holen. Ich dachte, ich schaue noch mal kurz auf dem Heimweg vorbei.
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Bürgermeister Fritz Fellbacher saß hinter seinem Schreibtisch. Er trank eine Tasse Kaffee und las die Zeitung. Die Tür zum Vorzimmer stand offen. Er hörte, dass jemand kam. »Grüß Gott, Gina!« »Ein herzliches Grüß Gott, Moni! Bist du wieder aus dem Urlaub zurück?« Moni wohnte in Ginas Nachbarschaft. »Ja, ich bin gestern Abend spät angekommen.« »Was kann ich für dich tun?«, fragte die Gemeindesekretärin. »Ich möchte mich in Waldkogel abmelden. Ich ziehe zu meinen Verwandten nach Franken. Hier ist die neue Adresse.« Bürgermeister Fritz Fellbacher ließ die Zeitung sinken. Er stand auf und verließ sein Amtszimmer. »Grüß dich, Moni! Was habe ich eben gehört? Du willst fort aus unserem schönen Waldkogel? Gefällt es dir hier nimmer?« »Grüß Gott, Herr Bürgermeister! Das hat nix mit Waldkogel zu tun. Ich bin und bleibe ein Waldkogeler Madl«, sagte Moni mit hochrotem Kopf. »Bist auch ein fesches Madl, wenn ich dich so ansehe. Es wäre ein großer Verlust für die Burschen, wenn du nimmer hier bist. Oder hast dich am Ende in Franken verliebt?« »Naa, darum geht es net! Es ist etwas anderes!« Fritz Fellbacher sah, wie verlegen Moni war. »Soso! Willst dich ein bisserl um deine Verwandte kümmern in Franken? Ziehst wegen deiner alten Großeltern dahin?« »Naa, darum geht es auch net.« Bürgermeister Fellbacher musterte Moni genau. Sie trug ein knöchellanges, hellgelbes Dirndl mit dunklerem Mieder und einer weißen Schürze. Ihre schwarzen langen Haare waren geflochten und lagen wie ein Kranz um ihren Kopf. Er lächelte sie an. »Es ist schon ein Verlust, dass du uns verlassen willst, Madl. Wenn so ein liebes Madl geht, dann bin ich schon betroffen. Des
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Wendy fuhr mit ihrem Oldtimertraktor auf den Hof der Meiningers. »Ole! Ole, wo bist du?«, schrie sie, so laut sie konnte, und sprang vom Traktor herunter. »Bella, du darfst absteigen.« Sie war stolz darauf, dass ihr Training mit der Neufundländerhündin Erfolg zeigte. Mühsam hatte sie ihr beigebracht, dass sie erst von Traktor herunter springen durfte, wenn Wendy es ihr erlaubte. Erika trat aus der Haustür des großen Wohnhauses. »Grüß Gott, Wendy! »Grüß Gott, Erika!« Die beiden Frauen umarmten sich herzlich. »Wo steckt Ole?« »Er ist mit meinem Bruder nach Kirchwalden gefahren zur Agrargenossenschaft. Sie wollten einkaufen. Aber der Computer ist dort ausgefallen. Zwar sind die Techniker bereits tätig, aber es kann noch Stunden dauern. Ohne PC keine Buchung und keine Rechnung. Alle müssen warten.« »Pech, aber so ist die Technik eben. Man ist ihr ausgeliefert.«
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Die Sonne stand schon tief über den Bergen von Waldkogel. Als Toni mit dem Geländewagen auf den großen Hof fuhr, sah Doktor Martin Engler aus dem offenen Küchenfenster. »Grüß Gott, Toni! Komm herein! Ich bin in der Küche«, rief er. Die Haustür stand offen. Toni ging hinein. »Setz dich!«, sagte Martin. »Magst du auch was essen? Zu zweit schmeckt es besser.« »Danke, ich komme gerade von meinen Eltern. Ich war mit meiner Mutter in Kirchwalden. Dort waren wir im Eiscafé. Als wir wieder zu Hause waren, durfte ich erst nach einer Brotzeit gehen. Mei, sie denkt immer, sie müsste mich mästen«, lachte Toni. »Habt ihr einen Mutter-Sohn-Nachmittag gemacht?«, fragte Martin.
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Helene Träutlein kam vom Einkaufen zurück. In der Küche stellte sie die beiden vollen Einkaufstaschen auf die Anrichte. Pfarrer Heiner Zandler saß am Küchentisch und trank eine Tasse Kaffee. »Na, Träutlein, was gibt es Neues? Du bist doch drüben bei der Veronika einkaufen gewesen. Was erzählt sie so?« »Net viel! Der Laden war voll. Auf dem Parkplatz hat ein Reisebus gehalten mit einer großen Wandergruppe. Wie ich herausgehört habe, war es ein Sportverein, der seinen Jahresausflug macht. Die sind alle in den Laden gestürzt. Veronika hatte alle Hände voll zu tun. Aber hier habe ich etwas für Sie. Des hat mir die Veronika für Sie mitgegeben.« Sie zog einen Briefumschlag aus dem Seitenfach der Einkaufstasche. »Sie wartet auf eine Antwort.« »So?«, staunte Pfarrer Zandler. Er ging mit dem Umschlag in sein Studierzimmer. In dem Briefumschlag lag nur ein kleiner Zettel.
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Albert Weißgerber war aufgeregt. Er stand vor dem Kleiderschrank und betrachtete sich kritisch in dem großen Spiegel der Mitteltür.Hatte er wirklich an alles gedacht?Er trug eine grüne Leinenhose, darüber ein grün-rot-blau kariertes Sporthemd. Die dünne rote Strickjacke stand vorn offen. Die Rasur noch einmal prüfend, fuhr er sich mit der Hand über Wangen und Kinn. Um ganz sicher zu sein, kämmte er zum x-ten Mal sein Haar. Ein Blick auf die Schuhe bestätigte, dass sie noch genauso glänzten wie vor einer Minute. Auch der Inhalt der Hosentasche war noch derselbe.Nervös schaute er auf die Armbanduhr. Es war so weit.Noch einen Blick in den Spiegel, dann gab er sich einen Ruck und ging hinunter.Neben der Haustür wartete der gepackte Rucksack. Obendrauf hatte er eine Wolldecke geschnürt. Er schulterte den Rucksack, dann setzte er den Hut mit dem Gamsbart auf.Nachdem er die Haustür hinter sich abgeschlossen hatte, ging er auf dem großen Hof auf und ab.Als er Maries kleines Auto näher kommen sah, winkte er. Sie streckte den Arm aus dem Seitenfenster und winkte zurück. Sie wendete, bevor sie das Auto rückwärts im Carport abstellte, sodass es von der Straße aus nicht zu sehen war.Er ging auf das Auto zu.
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Die große Familiensaga um einen ursprünglich schottischen Lord in Irland spielt auf einem herrlichen Anwesen inmitten der grünen irischen Insel. Der ebenso grundgütige wie charismatische Lord Cameron schenkt einem von einem dreisten Bösewicht übel drangsalierten kleinen irischen Dorf neue Hoffnung und Zuversicht. Er hilft seiner Tochter Florence und vielen weiteren Verwandten und Freunden mit einem stets gewinnenden schelmischen Lächeln, in ihren romantischen Liebeswirren auf ihr Herz zu hören und sich im Leben zurechtzufinden. Lord Cameron hat aber auch ein Handicap: Er ist nicht wirklich gesund, sein Leben steht an einem dramatischen Scheideweg. Diese unerhört spannende, herzerwärmende Familien-Saga wird von der erfolgreichen, bekannten, serienerfahrenen Schriftstellerin Friederike von Buchner meisterhaft erzählt. Der Schauplatz des Geschehens ist ein kleines, verträumtes irisches Dorf, das man sich ca. 50 Meilen von der Metropole Dublin entfernt gelegen vorstellen darf. Brenda Duffy stand auf. Sie warf ihrem Mann einen vernichtenden Blick zu und schüttelte den Kopf. »Mein lieber Pat, ich dachte, du wolltest reden? Hat dich der Mut verlassen?« »Nein, mich hat keineswegs der Mut verlassen. Mich zerreißt es innerlich. Ich habe Bill geschworen, niemandem etwas zu erzählen. Er hat Angst. Ja, ich gestehe, mir ist es auch nicht wohl dabei. Zu viele Cottages in Culraid sind abgebrannt. Alle sagen, es kann nur Brandstiftung gewesen sein.« »Unser Haus mit dem Pub ist eines der ältesten Häuser im Dorf. Es war immer im Besitz der Duffys. Ich habe meinem Großvater und meinem Vater vor ihrem Tod geschworen, dass ich alles tun werde, es für künftige Generationen zu erhalten.« Brenda rollte die Augen. »Pat Duffy, höre mit der alten Geschichte auf! Wenn es so weitergeht mit Culraid, dann steht viel mehr auf dem Spiel. Dann wird es nichts Altes und Schönes mehr geben. Dem Himmel sei Dank, dass Cameron aus Schottland herübergekommen ist. Er ist der Einzige, der hier wieder Ordnung schaffen kann.
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Lydia Hofer, die Frau des Försters und Mutter von Paul und Ulla, hatte sich bereit erklärt, die Abteilung Mädchenfußball zu organisieren und zu betreuen. Mit der Unterstützung von Sepp Maierhofer konnte sie nicht rechnen. Er war immer noch verärgert, dass in der außerordentlichen Mitgliederversammlung ihm die Mitglieder die Gefolgschaft verweigert hatten. Er hüllte sich in Schweigen, war nie zu erreichen oder gab vor, keine Zeit zu haben. Kurz, der Fußballtrainer schmollte wie ein kleiner Bub. »Dann machen wir die Sach' eben alleine«, sagte Lydia. Sie hatte einige Mütter zum ›Sportlichen Kaffeekränzchen‹ ins Forsthaus geladen, wie sie das Treffen nannte. Ungefähr ein Dutzend Mütter saßen im Garten um den großen Tisch. Anna war von der Berghütte heruntergekommen. Sie ergriff das Wort. »Sepp Maierhofer will uns Steine in den Weg legen, indem er uns seine Unterstützung verweigert. Er denkt vielleicht, dass wir aufgeben, und die Idee von einer Abteilung Mädchenfußball einschläft. Da irrt er sich, das wird nicht geschehen. Also, was wir dringend brauchen, ist eine Trainerin! Lydia und ich haben uns schon besprochen. Es wird am besten sein, wenn wir jemand von außerhalb nehmen. Damit entziehen wir Sepp den Boden. Lydia hat sich auch schon erkundigt. Aber am besten erzählst du es selbst, Lydia!« Lydia berichtete von den vielen Telefonanrufen, die sie getätigt hatte. Schließlich war sie an die Adressen von zehn ausgebildeten Trainerinnen gekommen. Sie hatte mit allen Kontakt aufgenommen. Und alle erklärten sich bereit, die Mädchenfußballmanschaft zu trainieren. »Allerdings kann ich über die Qualität wenig sagen. Ich habe mir von jeder eine Bewerbungsmappe schicken
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